Bibliotheksbrücke wird saniert

Voraussichtlich bis Ende Februar keine Querung möglich

Damit auch in den kommenden Jahren die Bibliotheksbrücke gut und sicher genutzt werden kann, wird sie seit Montag, den 15. Januar, saniert. Bis voraussichtlich Ende Februar werden die Arbeiten andauern, wobei diese witterungsabhängig sind.

Wer in der Zeit der Sanierungsarbeiten die Nidda queren möchte, kann dies über die den Schützenhofsteg, die Rathausbrücke oder die Brücke über die Kasseler Straße tun. Mit Hinweisschildern wird auf die Umleitung für Fußgänger und Radfahrer hingewiesen.

 

Bad Vilblel, 17.01.2024

Neue Lichtpunkte für den Speierlingweg

Anregung des Ortsbeirats Dortelweil wird entsprochen

Der Speierlingweg in Dortelweil-West erhält 13 neue Lichtpunkte. Der Weg, der an einem Spielplatz entlangführt, wird insbesondere von Kindern für den täglichen Weg zur Kita oder zur Grundschule genutzt, weshalb mehr Lichtpunkte vor allem für die dunkle Jahreszeit auch mehr Sicherheit bedeuten. Mit der Maßnahme wird einer Anregung des Dortelweiler Ortsbeirats entsprochen.

„Nach dem Beschluss im Ortsbeirat haben wir geprüft, was möglich ist und kamen zu dem Ergebnis, dass wir neue Lichtmasten setzen können. Damit erhöhen wir die Sicherheit insbesondere der Kinder und schaffen sowohl objektiv als auch subjektiv ein besseres Gefühl, wenn man den Weg entlangläuft“, berichtet Erster Stadtrat Sebastian Wysocki.

Die Maßnahme hat bereits am 18. Mai begonnen und wird innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein. Vor allem in der dunklen Jahreszeit wird der Speierlingweg dann besser ausgeleuchtet sein. „Für uns ist es wichtig, dass wir mit den Menschen vor Ort sprechen und deren Ideen und Anregungen aufnehmen. Der Ortsbeiratsantrag zur Beleuchtung am Speierlingweg ist hierfür ein gutes Beispiel. Gemeinsam schaffen wir es so, etwaige Angsträume oder Gefahrenpunkte zu beseitigen“, so Wysocki abschließend.

Noch kann sich Erster Stadtrat Sebastian Wysocki auf den neuen Lichtmasten ausruhen, bald stehen sie am Speierlingweg in Dortelweil-West.

Bad Vibel,19.05.2022

Fußweg an der Nidda im Burgpark stolperfrei begehbar

Wegesanierung ist Teil des Projekts „Bad Vilbel zu Fuß entdecken“

Die Sanierung des Fußwegs entlang der Nidda zwischen der Wasserburg und dem Festplatz ist fertiggestellt. Der Weg wurde durch Teilabbrüche der alten Wegeführungen aus Asphalt sowie der Neuanlage des Weges aus wassergebundener Decke deutlich besser begehbar gemacht. Außerdem erfolgte die Anlage sogenannter Bankhäfen sowie das Aufstellen von weiterem Stadtmobiliar. Dies ist noch nicht in Gänze abgeschlossen.

Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr, Erster Stadtrat Sebastian Wysocki und Kulturamtsleiter Claus-Günther Kunzmann gaben den Weg mit einem symbolischen Schnitt des Absperrbandes frei. „Der Wegeabschnitt im Burgpark ist ein stark frequentierter Weg und sehr beliebt bei Bürgerinnen und Bürger. Durch die Neuanlage des Weges ist dieser nun besser begehbar. Die neuen Bankhäfen sowie das weitere Stadtmobiliar werten den Weg zudem weiter auf und schaffen zusätzliche Aufenthaltsqualität für Ruhepausen“, freuen sich Stöhr, Wysocki und Kunzmann über die nun abgeschlossene Maßnahme. Auch wenn einzelne Stadtmobiliarstücke im Laufe der nächsten Wochen noch nachmontiert werden müssen, ist der Weg schon jetzt freigegeben und ein echter Hingucker.

„Als Teil des Stadtwander- und Spazierwegenetz in Bad Vilbel wird dieses Wegestück auch viele Besucherinnen und Besucher anlocken, die sich dann direkt an der Nidda zu einer Ruhepause setzen können. Als schnelle Wegeverbindung innerhalb der Stadt dient dieser Weg aber auch für Alltagswege und Routen“, sind sich Stöhr, Wysocki und Kunzmann sicher.

Das Projekt „Bad Vilbel zu Fuß entdecken“, das Teil der Förderung durch den Hessentag 2020 war, hat damit eine erste Umsetzung erfahren. Auch wenn der Hessentag bekanntlich leider ausfallen musste, sind es derlei Projekte, die beweisen, dass dieser auch heute noch ein nachhaltiges Wirken auf Bad Vilbel hat. Die nun begonnene Umsetzungsphase hat zum Ziel, das Stadtwander- und Spazierwegenetz in der Quellen- und Festspielstadt neu anzulegen.

Die Umsetzung des Projektes erfolgt dank der umfangreichen Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Hessen.

Bildunterschrift: Das Absperrband ist durchschnitten, der Weg an der Nidda durch den Burgpark wieder begehbar.

Bad Vilbel, 24.03.2022

 

Bald schon kann Bad Vilbel zu Fuß entdeckt werden

Projekt geht in die Umsetzungsphase

Ein Projekt, das Teil der Förderung durch den Hessentag 2020 war, geht nun in die Umsetzungsphase. Es ist das Projekt „Bad Vilbel zu Fuß entdecken“. Auch wenn der Hessentag bekanntlich leider ausfallen musste, sind es derlei Projekte, die beweisen, dass dieser auch heute noch ein nachhaltiges Wirken auf Bad Vilbel hat. Die nun begonnene Umsetzungsphase hat zum Ziel, das Stadtwander- und Spazierwegenetz in der Quellen- und Festspielstadt neu anzulegen.

Der erste Teil der Umsetzung betrifft den Burgpark. Der Fußweg entlang der Nidda zwischen der Wasserburg und dem Festplatz wird umgestaltet. Durch Teilabbrüche der alten Wegeführungen aus Asphalt sowie der Neuanlage des Weges aus wassergebundener Decke wird der Weg deutlich besser begehbar gemacht. Zudem erfolgt ein Anlegen von sogenannten Bankhäfen und die Montage von bereitgestelltem Stadtmobiliar. „Bad Vilbel hat ein großes Netz von Wegen, die sich zum Spazieren, aber auch zum Wandern eignen. Dieses Potential zu heben, war und ist das Ziel des Projekts. Wir werden die Wege auch entsprechend ausweisen und beschildern, sodass Spaziergängerinnen und Spaziergänger sowie Wanderinnen und Wanderer stets eine Orientierung haben werden“, erklärt hierzu Erster Stadtrat Sebastian Wysocki.

Die Wege haben unterschiedliche Längen sowie verschiedene Themenschwerpunkte, außerdem unterscheiden sie sich auch in der Intensität. „Wir möchten allen Interessierten den jeweils passenden Weg anbieten und sind uns sicher, dass die Ausweisung der Stadtwander- und Spazierwege in unserer Stadt und um sie herum nicht nur für Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler von Interesse sind“, führt Wysocki weiter aus.

Die Bauarbeiten am Fußweg entlang der Nidda beginnen bereits in dieser Woche (siebte Kalenderwoche). Nach und nach werden dann bis in den Sommer hinein im gesamten Stadtgebiet Teilstücke von entsprechenden Wegen überarbeitet. „Aufgrund der Absage des Hessentags 2020 haben wir diverse Projekte zeitlich strecken können und so kommen auch jetzt noch Projekte in die Umsetzung, die für den Hessentag geplant waren. Natürlich haben diese nach wie vor das Ziel, verschiedene Bereiche unserer Stadt noch attraktiver zu machen. Ein stückweit bereiten wir damit auch schon den Hessentag 2025 vor, in dessen Planung wir nun auch verstärkt einsteigen werden“, gibt Hessentagsbeauftragter Claus-Günther Kunzmann einen Einblick.

Der Fußweg entlang der Nidda muss für die Zeit der Arbeiten gesperrt werden. Dies wird durch eine entsprechende Beschilderung angezeigt. Fußgängerinnen und Fußgänger können in der Zeit der Sperrung die vorhandenen Wege im Burgpark nutzen.

Die Umsetzung des Projektes erfolgt dank der umfangreichen Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Hessen.

Bad Vilbel, den 15.02.2022